Unsere Philosophie
"Kein Rebstock gleicht dem anderen." Deshalb bedarf es viel Fingerspitzengefühl, eine gute Beobachtungsgabe und ausreichend Geduld und Verständnis die speziellen Bedürfnisse der Rebe zu erkennen. Dies beginnt bereits bei der Neuauspflanzung eines Weingartens. Dabei werden die unterschiedlichen Boden- und Klimaverhältnisse der jeweiligen Rieden für die Wahl der richtigen Sorte miteinbezogen. Aber auch beim Rebschnitt und bei den verschiedenen Pflegemaßnahmen während des Vegetationsjahres, bis hin zur Wahl des Lesezeitpunktes, wird auf die individuellen Unterschiede eingegangen.
"Die Rebe steht im Vordergrund." Sie zeigt uns welche Arbeitsschritte notwendig sind, wobei versucht wird nur unterstützend und so wenig wie möglich in den Kreislauf einzugreifen. Dies setzt sich auch in der Kellerarbeit fort. Durch schonende Verarbeitung der Trauben, des Mostes und des Weines wird versucht die Qualität, die im Weingarten wächst bestmöglich zu erhalten. Außerdem wird dem Wein die nötige Zeit und Ruhe gelassen, um sich optimal entwickeln und reifen zu können und dann erst in Flaschen gefüllt.
"Wir leben und arbeiten mit, in und aus der Natur."